In Auckland habe ich Thomas wieder getroffen, mit dem ich Bekanntschaft im Hostel in Melbourne geschlossen habe. Cooler Typ und wir haben uns dann auf ein Bier in Auckland über Facebook verabredet. Thomas war nur auf kurzer Durchreise für ne Woche. Spontan haben wir uns am Folgetag zusammen ein Auto gemietet und sind nach Rotorua gefahren. Also Thomas ist gefahren und ich war Beifahrer, was mir ganz gut getan hat, denn ich war Hundemüde von der Zeitverschiebung und weil ich in dem scheiss Hostel (war mein Fehler das billigste zu buchen) nicht schlafen konnte.
Thomas hat in Rotorua wohl für seine Familien-Stammbaum-Recherche ein Grab gesucht, was wir zusammen gefunden hatten. Kaum zu glauben, dass das Grab über 100Jahre alt war und immer noch intakt. Nach kurzer Rücksprache und digitaler Recherche mit dem Friedhofswärter haben wir direkt das Grab gleich gefunden.
Wir sind auch zusammen nach Hobbiton gefahren, haben die Hobbit-Tourist-79$-Tour aber gelassen, weil das zeitmässig nicht hingepasst hat und dann auch für eine gepresste Tour 80$ zu bezahlen einfach nicht drin war..
Tolle Landschaft da außen rum auf jeden Fall… nächstes mal schau ich mir dann die Tour an!
Nachdem Thomas dann abgereist ist, habe ich mir ein Auto gemietet und bin alleine an den nördlichsten Punkt von Neuseeland gefahren. Cape Reinga! Das ist auf meiner TodoListe und als ich dann auf dem Weg war, habe ich mich gefragt, warum zur Hölle will ich da hin 🙂
Ich habe aus Auckland am Freitagnachmittag bis ans Cape 7h gebraucht. Angekommen in dunkelster Nacht, war mir schon etwas mulmig dann im Auto zu schlafen an einem Ort, den ich Tagsüber nicht gesehen habe und eingezeichnet ist als Parkplatz…. Mulmig, mein Gefühl… Alles Hausgemacht … und wozu brauche ich das mulmige Gefühl? Überhaupt nicht! Habe dann super im Auto geschlafen, mit ungeführ 30 Stechmücken, die ich am Morgen alle getötet habe *tschagggaaaaa*
Ich wurde belohnt mit einem wunderschönen Morgen! Zwar nicht mit einem Sonnenaufgang, aber dennoch mit klarer Sicht und konnte ein Paar Fotos machen. Kurz später (10min) kam eine Große Wolke hinter dem Hügel hervor und alles war neblig… Man konnte keine 20m mehr sehen.
Ich musste aber unbedingt zum Leuchtturm, die Spitze und wollte ein Selfie machen… Here we go 🙂
Geile Shows habe ich dann nach dem Cape am Abend in Auckland auf der Queensstreet gespielt. Kein einziger Zauberer auf der Strasse… viele Performer aber keine Magie… Ausgehungert kam mir das vor… also ich meine Tisch aufgebaut habe standen direkt 15 Leute um mich rum und wollten was sehen. 4 Shows in Folge ohne Pause war das Resultat und VOLLGAS 🙂 Sehr sehr geil auf jeden Fall… Die Kiwis sind einfach klasse 🙂
Danach direkt noch feiern gewesen und im Auto geschlafen …Geil in Auckland .. läuft 🙂
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